Freitag, 24 Januar 2025
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Mit ihren Songs „Delfin“ (mit Honk!) und „Oberteil“ (mit Marc Eggers) verweilte Isi Glück bereits mehrere Wochen in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Nun hat die....................
Mit ihren Songs „Delfin“ (mit Honk!) und „Oberteil“ (mit Marc Eggers) verweilte Isi Glück bereits mehrere Wochen in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Nun hat die Schlagersängerin ihr Debütalbum „Alles Isi“ veröffentlicht – und sorgt auf Platz eins für maximale Partystimmung. Auch die weiteren Podiumspositionen werden dank den HipHoppern Apache 207 & Luciano („Gesegnet EP“, zwei) sowie dem Soundtrack zum Robbie Williams-Film „Better Man“ (drei) neu besetzt.
Eine späte Ehre wird dem 2018 verstorbenen US-Rapper Mac Miller zuteil. Seine zweite postum veröffentlichte Platte „Balloonerism“ ist an achter Stelle die erste, welche die Top 10 erreicht. Zum vorderen Dutzend gehören außerdem die Punkband Turbostaat („Alter Zorn“, fünf), das Duo HE/RO („Kein Grund Zur Panik“, neun) und die Genre-Grenzgänger von The Butcher Sisters („Das Weiße Album“, elf).
Im Single-Ranking sind Apache 207 & Luciano an zweiter Position „Gesegnet“, müssen sich aber den zum vierten Mal siegreichen ROSÉ & Bruno Mars („APT.“) geschlagen geben. Bronze ergattert Musiker reezy („Sabía que no“, drei). Während Tream & Mia Julia mit „Herzblatt (Aua Aua)“ (acht) einen heißen Faschingshit-Kandidaten präsentieren, bugsiert Latin-Star Bad Bunny drei Lieder gleichzeitig in die Top 100: „DtMF“ (neun), „NUEVAYoL“ (38) und „BAILE INoLVIDABLE“ (77).
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Quelle: gfk-entertainment