Sarah Connor mit fünfter Nummer 1 in Album-Charts

Freitag, 30 Mai 2025
18:07 Uhr
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Sarah Connor gehört zu den erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands und stand zusammengerechnet bereits über 950 Wochen in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Zu ihren...............

Sarah Connor gehört zu den erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands und stand zusammengerechnet bereits über 950 Wochen in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Zu ihren fünf Nummer-eins-Singles gesellen sich ab sofort auch fünf Nummer-eins-Alben, denn „Freigeistin“ erobert aus dem Stand die Spitze. Connor setzt sich u. a. gegen die Punkband Unantastbar („Für immer wir“, zwei), Aufsteigerin Billie Eilish („Hit Me Hard And Soft“, von neun auf drei), Rapper Asche („Barcodes II“, fünf) und das Indie-Trio Blond („Ich träum doch nur von Liebe“, sieben) durch.

Die Vorwochensieger von Linkin Park („From Zero“) halten der Top 10 an sechster Stelle die Treue. Auf Position 14 schlägt die Mittelalter-Combo Kupfergold „Fasan Alarm“, während der Konzertmitschnitt „Gary Moore Live From Baloise Session“ des 2011 verstorbenen Gitarristen Gary Moore zehn Plätze dahinter debütiert.

Weiterhin „Bittersüß“ (zehn) sind Abor & Tynna, die mit ihrem „Eurovision“-Song „Baller“ an zehnter Stelle der Single-Charts gefragt bleiben. Auch die „ESC“-Acts Tommy Cash („Espresso Macchiato“, 14), JJ („Wasted Love“, 41), Kaj („Bara Bada Bastu”, 51) und Kyle Alessandro („Lighter“, 98) sind abermals dabei.

Den Thron des Single-Rankings besetzen wie gehabt Pashanim & Ceren („Shabab(e)s im VIP“). Silber ergattert Alex Warren („Ordinary“). Nicht „Morgen“, sondern heute landet Apache 207 auf Platz drei den höchsten Neueinstieg.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.