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Filmsong "Golden" auf Platz 1: Pop-Phänomen "KPop Demon Hunters" dominiert Charts

Filmsong "Golden" auf Platz 1: Pop-Phänomen "KPop Demon Hunters" dominiert Charts

Freitag, 08 August 2025
09:08 Uhr
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"KPop Demon Hunters" ist das popkulturelle Phänomen der Stunde. Und egal, ob auf Netflix, Social Media oder in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment: Es führt kein.......................

"KPop Demon Hunters" ist das popkulturelle Phänomen der Stunde. Und egal, ob auf Netflix, Social Media oder in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment: Es führt kein Weg an den drei dämonenjagenden Sängerinnen vorbei. Während der Soundtrack an zweiter Stelle der Album-Hitliste rangiert, erobert der Filmsong "Golden" erstmals die Single-Spitze. Zudem sind sechs weitere Lieder aus dem Animations-Musical platziert: "Your Idol" (15), "How It's Done" (17), "Soda Pop" (20), "Takedown" (29), "What It Sounds Like" (30) und "Free" (53).

Für noch mehr K-Pop-Stimmung sorgt ROSÉ, denn parallel zum Duett "APT." (mit Bruno Mars, von elf auf neun) verbessert sich auch der neue Titel ihrer Band Blackpink ("Jump", von 23 auf 19). Die übrigen Medaillen ergattern Alex Warren ("Ordinary", zwei) und Aymen & SIRA ("30 mal am Tag", drei). Für die höchsten New Entries zeichnen die HipHopper Billa Joe & Shindy ("Don't Judge", 31), der "Sommernächte" liebende Tream & treamiboii (57) sowie Singer-Songwriterin Chappell Roan ("The Subway", 63) verantwortlich.

In den Album-Charts hinterlässt Vorwochensieger Gzuz ein "Scherbenhaus" – und rutscht an die 15. Stelle. Den freigewordenen Thron besteigt Pink Floyd-Gründungsmitglied Roger Waters mit dem Live-Werk "Roger Waters: This Is Not A Drill - Live From Prague". Kolja Goldsteins voraussichtlich letzte Platte "Kouwe Ouwe" debütiert auf Platz drei. Die Top 5 komplettieren US-Sängerin Reneé Rapp ("Bite Me", vier) und Deutschrapper Amo ("SSJ", fünf).

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Quelle: gfk-entertainment