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Nina Chuba feiert Chartspitze mit "Nummer 1 Award"

Nina Chuba feiert Chartspitze mit "Nummer 1 Award"

Freitag, 26 September 2025
07:28 Uhr
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Obwohl erst seit 2022 in den Offiziellen Deutschen Charts unterwegs, kommt Nina Chuba zusammengerechnet bereits auf über 600 platzierte Wochen. Neben ihrem Megahit "Wildberry Lillet" eroberte außerdem............

Obwohl erst seit 2022 in den Offiziellen Deutschen Charts unterwegs, kommt Nina Chuba zusammengerechnet bereits auf über 600 platzierte Wochen. Neben ihrem Megahit "Wildberry Lillet" eroberte außerdem das Debütalbum "Glas" die Spitze, wo nun auch ihre neue Platte "Ich lieb mich, ich lieb mich nicht" debütiert. Für diesen Erfolg konnte die Sängerin einen "Nummer 1 Award" entgegennehmen. Parallel wuchtet sie acht Songs in die Single-Hitliste, darunter "Fucked Up" (mit makko, 14), "Wenn das Liebe ist" (15), "3 Uhr Nachts" (24) und der Neuzugang "Malediven" (41).

"Back To The Boots" heißt es bei The BossHoss, die an zweiter Stelle ihr 20-jähriges Jubiläum zelebrieren. Während die Donots auf ihrem Akustikalbum das "Schwert aus Holz" (drei) zücken, rappt Azet über "Playboys im AMG" (vier). Härtere Töne schlagen Paradise Lost ("Ascension", sechs), Nine Inch Nails mit dem Soundtrack zum Kinofilm "Tron: Ares" (acht) und Biffy Clyro ("Futique", zehn) an. Der österreichische Singer-Songwriter Alexander Eder ("Quer durch die Bank") knackt an neunter Stelle ebenfalls die Top 10.

In den Single-Charts bleibt der offizielle Sommerhit "Golden" zum Herbstbeginn weiter gefragt. Dank nunmehr acht Nummer-eins-Wochen ziehen Huntr/X mit Alex Warren gleich. Dessen Longseller "Ordinary" (zwei) rangiert aktuell vor Pashanims "Erstersommerohnedich" (drei). Den heißesten Kandidaten für den Wiesn-Hit 2025 liefert Oimara. Sein Ohrwurm "Wackelkontakt" war schon während der Ski-, Faschings- und Ballermann-Saison erfolgreich – und klettert von Rang 15 auf zehn. Die höchsten Neueinstiege landen die HipHop-Acts LACAZETTE & Bushido ("CCN", 19) und Sosa La M ("Häagen Dazs", 28).

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Quelle: gfk-entertainment