Freitag, 14 November 2025
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Miniatur-Wunderland-Mitgründer und -Chef Frederik Braun hat sein selbsterklärtes Ziel, die Top 20 der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, erreicht. Mehr noch: Sein...........
Miniatur-Wunderland-Mitgründer und -Chef Frederik Braun hat sein selbsterklärtes Ziel, die Top 20 der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, erreicht. Mehr noch: Sein Song „Bildschirmblick“ debütiert auf Platz 13 und landet nach Lunes „Ich vermisse dich.“ (elf) den zweithöchsten Neueinstieg der aktuellen Woche. Das gemeinsam mit seiner Frau Johanna unter dem Projektnamen Generation B entstandene Lied macht sich für einen reduzierten Smartphone-Konsum stark, wobei sämtliche Erlöse an die Rolf-Zuckowski-Stiftung „Kinder brauchen Musik“ gehen.
Rapper Haftbefehl bleibt gefragt und ist mit neun Songs gleichzeitig platziert, darunter „069“ (drei) und „1999 PT. III“ (mit Bausa, fünf). Reinhard Meys 1970 veröffentlichtes „In meinem Garten“, das durch die Netflix-Dokumentation „Babo“ ebenfalls wieder schlagartig ins Rampenlicht rückte, notiert auf Rang 25. Während Taylor Swifts „The Fate Of Ophelia“ (eins) erneut vor dem Sommerhit „Golden“ (HUNTR/X, zwei) triumphiert, klettern die Weihnachtsklassiker „All I Want For Christmas Is You“ (Mariah Carey, 22) und „Last Christmas“ (Wham!, 29) stetig bergauf.
„Immer unter Feuer“ ist die Südtiroler Rockband Frei.Wild, die in den Album-Charts ihre achte Nummer eins landet. Für Sänger Philipp Burger ist es bereits die neunte Spitzenplatzierung, wenn man sein Solo-Werk „Kontrollierte Anarchie“ hinzurechnet. Latin-Star Rosalía, deren Viralhit „Berghain“ derzeit auf Rang 14 steht, schnappt sich die Silbermedaille. Das Podium komplettiert Taylor Swift („The Life Of A Showgirl“). Als „König ohne Krone“ besteigt Rapper Vega zwar nicht den Thron, darf sich aber über eine gute sechste Position freuen. Die Top 10 knacken außerdem Indie-Sänger Betterov („Große Kunst“, neun) und die Rockformation Kadavar („Kids Abandoning Destiny Among Vanity And Ruin“, zehn).
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Quelle: gfk-entertainment