Freitag, 10 Mai 2024
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Den Kampf um die übrigen Medaillen entscheiden die Broilers („Jolly Good Fellas - Best Of Broilers 1994-2024“, zwei) und Dua Lipa („Radical Optimism”, drei) für sich. Der Hamburger Musiker Jan Delay feiert...........................
Vier Jahre sind seit Reinhard Meys letztem Studioalbum vergangen – und vier Nummer-eins-Platten hat der Liedermacher ab heute auf seinem Konto. Wie die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, zeigen, geht es für den „Meyster“ nicht nur „Nach Haus“, sondern auch an die Spitze der Hitliste. Zuvor landeten bereits „Mein Achtel Lorbeerblatt“ (1972), „Bunter Hund“ (2007) und „Dann mach's gut“ (2013) ganz oben.
Den Kampf um die übrigen Medaillen entscheiden die Broilers („Jolly Good Fellas - Best Of Broilers 1994-2024“, zwei) und Dua Lipa („Radical Optimism”, drei) für sich. Der Hamburger Musiker Jan Delay feiert an fünfter Stelle „Forever Jan - 25 Jahre Jan Delay”, während Taylor Swifts „The Tortured Poets Department” (vier) in der dritten Woche weiterhin stark performt. Außerdem neu in der Top 10: Punk-Poet Frank Turner („Undefeated“, sechs), Sängerin Vanessa Mai („Matrix“, sieben), die Mittelalter-Metal-Band Feuerschwanz („Warriors“, acht) sowie Rapper Jay Jiggy („Incredible“, neun).
In den Single-Charts hält das „Wunder“ an, denn Ayliva & Apache 207 rangieren zum zweiten Mal vor Artemas („I Like The Way You Kiss Me“). Als höchste Neuzugänge erobern SDP, Sido & Esther Graf („Mama hat gesagt“) den dritten Platz. Die Führungsriege komplettieren Jaxomy, Agatino Romero & Raffaella Carrà („Pedro“, vier) und Cyril („Stumblin' In“, fünf).
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Quelle: gfk-entertainment