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"ESC"-SIEGERACT NEMO UND GESPERRTER KANDIDAT JOOST STÜRMEN EUROPAS STREAMING-HITLISTEN

"ESC"-SIEGERACT NEMO UND GESPERRTER KANDIDAT JOOST STÜRMEN EUROPAS STREAMING-HITLISTEN

Donnerstag, 16 Mai 2024
07:42 Uhr
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Nemo hat nicht nur den diesjährigen "Eurovision Song Contest" gewonnen, sondern lässt nun auch europaweit die Playlisten heiß laufen. Wie eine Sonderauswertung von GfK Entertainment zeigt.............................

Nemo hat nicht nur den diesjährigen "Eurovision Song Contest" gewonnen, sondern lässt nun auch europaweit die Playlisten heiß laufen. Wie eine Sonderauswertung von GfK Entertainment zeigt, stürmt "The Code" in acht von neun untersuchten Ländern in die Top 2 der meistgestreamten "ESC"-Songs. In der Schweizer Heimat war das Siegerlied am vergangenen Wochenende sogar der meistgestreamte Titel insgesamt. Der niederländische Kandidat Joost, der vom Finale ausgeschlossen wurde, kommt ebenfalls gut an: Sein Beitrag "Europapa" stellt in Deutschland, Belgien und den Niederlanden derzeit den beliebtesten "Eurovision"-Track.

Zu den weiteren Streaming-Favoriten zählen Baby Lasagna ("Rim Tim Tagi Dim") aus Kroatien und Slimane ("Mon amour") aus Frankreich. Deutschlands Teilnehmer Isaak ("Always On The Run"), der beim Wettbewerb einen respektablen zwölften Platz erreichte, landet zu Hause den dritterfolgreichsten "ESC"-Song. Das gleiche Spiel bei der österreichischen Kandidatin Kaleen, deren "We Will Rave" daheim hinter Nemos "The Code" und Joosts "Europapa" notiert.

Die größte Begeisterung für den "Eurovion Song Contest" kommt in der Schweiz und Belgien auf, wo jeweils acht "ESC"-Titel in die Streaming-Top 100 stürmen. Dahinter folgen Österreich und die Niederlande mit jeweils sieben "ESC"-Titeln unter den ersten 100 Plätzen.

Hier gibt es die Top 3 der meistgestreamten "ESC"-Songs vom Wochenende für neun Länder.

Grundlage der Sonderauswertung sind kostenpflichtige und werbefinanzierte Streams für den Zeitraum 10. bis 12. Mai 2024. Folgende Länder wurden berücksichtigt: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweiz und Spanien.

Quelle: gfk-entertainment