Samstag, 08 Juni 2024
07:37
Uhr
Autor:
Obwohl erst 2016 gegründet, genießen Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys mit ihren Italo-Schlagern schon Kultstatus. Viele Shows sind ausverkauft, und auch in den Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von...................
Obwohl erst 2016 gegründet, genießen Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys mit ihren Italo-Schlagern schon Kultstatus. Viele Shows sind ausverkauft, und auch in den Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, sorgt die bayerische Combo für mächtig Stimmung. "Kult" springt von 0 auf 1 und tut es dem Vorgänger "Mille grazie" gleich. Sogar Rap-Titan Bushido ("König für immer") gibt sich geschlagen und muss mit Silber vorliebnehmen.
"Jazz ist anders" hieß es schon 2007. Nun haben Die Ärzte ihren Bestseller neu aufgelegt und feiern an dritter Stelle einen Wiedereinstieg. Ganz "Loyal To Myself" meldet sich Lena nach längerer Pause auf Position fünf zurück, während für die K-Pop-Band ATEEZ die "Golden Hour : Part.1" (sechs) anbricht. Die Top 10 knacken außerdem Multitalent Götz Alsmann ("...Bei Nacht...", acht) sowie das Boxset "Anno Domini: 1989 - 1995" der Heavy-Metal-Legenden Black Sabbath (neun).
In den Single-Charts blickt Pashanim entspannt aufs "Mittelmeer" – und als abermaliger Spitzenreiter weiterhin auf den Rest des Feldes. Ayliva & Apache 207 ("Wunder") bleiben auf der Zwei in Lauerstellung. US-Superstar Eminem ("Houdini") zaubert sich als höchster New Entry auf Position drei und hat HoodBlaq feat. Luciano ("Blaq On Blaq", fünf) im Rücken.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Quelle: gfk-entertainment