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BENSON BOONE UND TAYLOR SWIFT TOPPEN HALBJAHRES-CHARTS 2024

BENSON BOONE UND TAYLOR SWIFT TOPPEN HALBJAHRES-CHARTS 2024

Samstag, 13 Juli 2024
20:46 Uhr
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Mit "The Tortured Poets Department" hat Taylor Swift bereits in der Releasewoche einige Rekorde gebrochen. Und die Begeisterung ebbt nicht ab, denn jetzt steht das Album auch in..............................

Mit "The Tortured Poets Department" hat Taylor Swift bereits in der Releasewoche einige Rekorde gebrochen. Und die Begeisterung ebbt nicht ab, denn jetzt steht das Album auch in den Offiziellen Deutschen Halbjahres-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, ganz oben. Insgesamt ist Swift, die in den nächsten Wochen die deutschen Bühnen rocken wird, sechs Mal vertreten.

Auf Position zwei folgt "Hit Me Hard And Soft" von Kollegin Billie Eilish. Die Böhsen Onkelz – in der Quartalsauswertung noch das Maß der Dinge – feiern "40 Jahre Onkelz - Live im Waldstadion" nun auf Rang drei. Sie bleiben vor Ayliva ("Schwarzes Herz") und Kontra K ("Die Hoffnung klaut mir niemand"). Mit Luciano ("Seductive", sechs) und K.I.Z ("Görlitzer Park", sieben) stehen weitere HipHop-Acts in der Top 10.

Internationale Artists und elektronische Songs prägen die vorderen Ränge der Single-Halbjahrescharts. Den Anfang macht US-Singer/Songwriter Benson Boone und "Beautiful Things". Dahinter sorgen BENNETT ("Vois sur ton chemin (Techno Mix)"), Artemas ("I Like The Way You Kiss Me"), Cyril ("Stumblin' In") und cassö, Raye & D-Block Europe ("Prada") für den richtigen Beat.

Erfolgreichster deutschsprachiger Titel ist "Zeit, dass sich was dreht" von $OHO BANI, Herbert Grönemeyer & Ericson. Aber auch "Wunder" (Ayliva & Apache 207, acht) und Dauerbrenner "Komet" (Udo Lindenberg & Apache 207, zehn) rangieren in der Top 10.

Die Offiziellen Deutschen Halbjahres-Charts wurden für den Zeitraum der Wochen 01 bis 26 erstellt. Basis sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Quelle: gfk-entertainment